LechErlebnisweg
- Lech-Höhenweg -
Mundraching - Gut Dessau/Lechbruck
2016
Fotos von Bertold Jetschke
 

Gedenktafel zur Erinnerung des 1884 verunglückten Flößers Martin Haker

Die Flößerei auf dem Lech bot über Jahrhunderte zahlreichen Menschen in den Dörfern und Städten südlich von Landsberg Verdienstmöglichkeiten. Bereits ab dem 15. Jahrhundert hatte sich am Lech ein blühendes Speditionsgewerbe auf dem Wasser entwickelt. So beförderte beispielsweise die Rottflößerei Handelsgüter aus Italien, vornehmlich aus Venedig und Tirol, von Füssen aus den Lech hinab. Obst und Gemüse, Käse, Schlachtvieh, Baumwolle, Steine, Baumaterialien wie Kalk, und Gips, Blei-, Eisen-, Kupfererze, Messing und Zinn wurden über Landsberg nach Augsburg, von dort oft noch weiter bis zur Donau, nach Regensburg, Straubing, Wien und Belgrad transportiert.
Stadt Landsberg, Autor: Dr. Hans-Jürgen Tzschaschel
 

   
 

Das ehemalige Flößerdorf Mundraching ist auch moderner geworden

 
   
     
   
 

Die neue Markierung von 2015

 
 

Es geht los

 
     
   
 

Blick auf den Lechstausee

 
 

Wege und Pfade im Wechsel

 

 

Vor Epfach, Hinweistafel für Etappe 1 und 2,
Etappe 1 gehört nach rechtes, Etappe 2 nach links, vorgegeben durch die Gehrichtung

Aufgang zum Balkon Oberbayern

 

Epfach, das römische Abodiacum, schützte den Lechübergang zweier bedeutender Völkerstrassen. Der nahe Lorenzberg trug eine der frühesten christlichen Kirchen Deutschlands
Inschrift der Bronzetafel auf einem Stein auf der Lorenzbrücke
 

Villa Kunterbunt Federvieh in Epfach

St. Lorenzkapelle am Lorenzberg in Epfach

Alte Markierung mit dem Hinweis, daß der Weg von Landsberg nach Füssen führt 

Römerstrasse am nördlichne Ortsausgang Info-Tafel in Epfach
Weg nach Kinsau Rast am Stausee
   
  Bänke klappbar  

 

Ignaz Erhard aus Kinsau hat 1985 die kleine Kinsauer Kapelle mit der eindrucksvollen Christusfigur „Zum Gegeißelten Heiland“ erbaut.

Etwas unglückliche Beschriftung

   
   
   
   
Auf dem Weg nach Hohenfurch Altes Tiroler Bauernhaus
Schafe am Ortseingang zur Begrüßung AlterLech-Höhenweg zum Schwalbenstein 

Egal, welche Richtung, Hohenfurch liegt 40 Minuten entfernt

  Der Schwalbenstein Das Blaue ist der Lech

Blick auf Schongau

Glockenblumen in Schongau



Schongau - Urspring

 

der ideale Anfang 

  ab der Staustufe Schongau

Naturpfad am Stausee

erster Blick in die Alpen

Wigwam

ein "Prädikatsweg"

"Brennerautobahn" , B 17 Bella auf dem Königstuhl da geht es lang
   
Hinweis an der B 17 Brücke Einsiedler an der Heidewiese

man glaubt, in einem Park zu sein

 

Heidewiese

moosiger Waldboden

Felserhütte

alles bleibt an seinem Ort

Blick vom "Balkon der Felserhütte"

 

Hier wird der leere Platz genutzt

Klappe zu

Klappe offen mit Überdeckung

 Lech-Urzustand    und heute

Blick vom Jagersitz weiter südlich

gepflegter Rastplatz

     

und immer das Bergpanorama vor Augen

Glückliche Pferde

Ohne Landwirtschaft kein Naturgenuß

 

Altes Logo, Lechhöhenweg

 
   
   
  Lech-Erlebnis  
   

die Forchenmühle

 
   

ein schöner Wiesenweg

Rechts geht es zum Pfaffenwinkel

eine etwas dürftige Markierung auf diesem Streckenabschnitt


Alpenlandtouristik Landsberg
86899 Landsberg am Lech
info@alpenlandtouristik.de

 

 

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