Urlaub 2025
Teil 2
Rhein und Main

 

Am 16.05. startete ich vom Campingplatz in Eberbach und fuhr über Heidelberg und Speyer nach Worms.
Aus früheen Besiuchen wußte ich ja, daß der Ort nicht das verspricht,was man aus der Geschichte von ihm hätte erwarten können.
Aber ich bin ja wegen des ältesten Friedhofs Europas, "Heiliger Sand" nach Worms gekommen.
Den Hinweis auf den Friedhoff bekam ich am Stand von Worms auf der CMT in Stuttgart.
Campingplatz (Abstellplatz) neben einem Kieswerk    

Mit dem Fahhrrad ging es zum Jüdischen Friedhof und in die Fußgängerzone, um zwei modische Kurzarmhemdem zu kaufen.
Von Worms gng es durch Mainz an Eltville vorbei nach Assmannshausen zum "
Hotel Zwei Mohren". Sandra und Thorsten Unger kenne ich schon seit Jahren, Vater Jürgen ist leider vor ein paar Jahren gestorben.  
Ein Mobilstellplatz ist gleich um die Ecke, beim Frühstück war ich Gast des Hauses.
Am Vormittag machte ich eine Radtour Richtung Niederwalddenkmal, durfte aber nicht durch den Wald fahren, so ging es auf de Straße nach Rüdesheum mit der bekannten Drosselgasse.
Überascht war ich von den herrlichen Boutiquen, statt Budiken.
Anschließendging es mit dem Schiff und Fahrrad nach Aßmannshausen zurück.

   
   
Die Goethe, Schaufelraddampfer von 1913  Der neue Radweg rehtsrheinisch kostete 12.000 € pro Meter, 137 Mio 
   
   

     
  Drosselgasse   
   
     

Die schönste Boutique in der Drosselgasse.
   
Boutique  Darwin´s Daughter 



In Erinnerung an Jürgen Unger
Hotel Zwei Mohren, Aßmannshausen 






Jüdischer Friedhof Heiliger Sand
Heiliger Sand" - selbst erlebt
Jüdisches Leben in Rüdesheim



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ouristik-Institut Landsberg
Bertold Jetschke (Rothschild)
www.touristik-i.de