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	 Der jüdische Friedhof in 
	Hameln (Landkreis Hameln-Pyrmont, Niedersachsen) ist ein geschütztes 
	Kulturdenkmal. Auf ihm befinden sich 173 Grabsteine für jüdische Verstorbene 
	aus Hameln und Umgebung. Der älteste Grabstein stammt aus dem Jahr 1741. 
	 GeschichteEs 
	gab in Hameln einen Vorgängerfriedhof außerhalb der Stadt, der dem Ausbau 
	Hamelns im 17. Jahrhundert zur Landesfestung des Kurfürstentums Hannover 
	weichen musste. Dabei wurden die Grabsteine für den Festungsbau im Bereich 
	des Münsterkirchhofs verwendet.1743 erwarb die jüdische Gemeinde vor dem 
	Ostertor ein Grundstück für einen Friedhof. Es lag inmitten von Gärten vor 
	dem Festungsgelände außerhalb der Stadt. Der Friedhof liegt heute an der 
	Scharnhorststraße. Nahe dem jüdischen Friedhof wurde 1720 der Offiziers- und 
	spätere Garnisonfriedhof Hameln angelegt. 1757 entstand in dem Bereich der 
	Deisterfriedhof. Nachdem die jüdische Gemeinde in Hameln gewachsen war, 
	bestand Ende der 1870er Jahre die Notwendigkeit, den Friedhof zu erweitern. 
	Dazu wurde ein benachbartes Gartenstück erworben, wodurch der Friedhof seine 
	heutige winklige Gestalt und Größe von rund 2100 m² erhielt. 1870 war das 
	umliegende Gelände noch unerschlossen, auf dem erst um die Jahrhundertwende 
	eine Bebauung entstand.......  
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			| Eingang zum Kurpark in Hameln | 
		 
	 
	
  
	
	 
	
  
	Jüdisches Leben in Hameln
 
 
 
  
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