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Das KZ Stutthof war ein deutsches
Konzentrationslager, 34 Kilometer östlich von Danzig bei Stutthof im
Landkreis Danziger Niederung auf dem Gebiet der annektierten Freien Stadt
Danzig. Das Lager bestand nach vorbereitenden Arbeiten im Juli und
August vom 2. September 1939 bis zum 9. Mai 1945. Es war nach dem Überfall
auf Polen zunächst ein Zivilgefangenenlager. Am 1. Oktober 1941 wurde
der Status des Lagers geändert, als Sonderlager Stutthof unterstand es
fortan der Danziger Gestapo. Am 29. Januar 1942 erhielt Stutthof als
Konzentrationslager der Stufe I den Status, den es bis Kriegsende behalten
sollte. Die Entstehung des Konzentrationslagers Stutthof war Teil der
Nationalsozialistischen Bewegung in der Freien Stadt Danzig. 1936 wurden
Karteikarten von unerwünschten Polen angefertigt, die voraussichtlich
verhaftet werden sollten. Am 3. Juli 1939 wurde eine SS-Einheit namens
„Wachsturmbann Eimann“ gebildet, deren Aufgabe es unter anderem war, für
Internierungslager die entsprechenden Orte zu finden und sie vorzubereiten.
Mitte August 1939 wurde der Platz für das spätere Konzentrationslager
jenseits der Weichsel noch vor der Frischen Nehrung ausgewählt. Der
SS-Trupp begann mit einer Gruppe von etwa 500 Danziger Gefängnisinsassen,
die geräumte Altenheimanlage in ein Lager zu verwandeln. Sie errichteten
Baracken und zäunten das Gelände ein. Wegen seiner frühen Einrichtung gilt
Stutthof als das erste Konzentrationslager außerhalb der deutschen Grenzen
vom 31. August 1939. ...... weiterlesen Quelle: Wikipedia
www.memorialmuseum.org
www.arolsen-archives.org
Mein Reisebericht Am 02.10.2025 fuhr ich in
Treblinka los. Die nächsten Stationen waren Lötzen/Mikolajkach (03.10.),
durch die Masuren zu Hitlers Hauptquartier Wolfsschanze (05.10.),
Frauenberg/Fromburk (06.10.), Frisches Haff (06.10.), Marienburg (07.10.)
und Stutthof (08.10.).
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| Das Wahrzeichen des Lagers |
Ausgang und Krematorium |
Hereinspaziert
Das
Museum in den Baracken
Anmerkung: Zum Vergrößern bitte anklicken
Lektüre
Touristik-Institut
Landsberg
Bertold Jetschke
www.touristik-i.de
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